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Zeig mir deine Angst im Leben
deine Hände noch einmal
was wird uns denn schon vergeben
was uns treu bleibt, ist die Qual

Deine Liebe führt durch Seelendünen
nicht die Sucht danach erlöst zu sein
wer kann denn noch ehrlich lachen
der, der glaubt, er sei nicht mehr allein

Rauch den Liebesbrief des Todes
trink den roten, süßen Wein
die Toten, die in uns verweilen
mögen ewig glücklich sein

Steht im Schatten nicht dein Name
und im Licht dein Angesicht
bleibt mir deine Freundschaft nicht
bleibt mir nur der Wunsch
es mögen uns’re Träume nicht verloren geh’n

Und wenn uns’re Zeit vorüber ist
und unvermeidlich Freiheit blüht
ist nicht der Schritt zurück
der Richtige, der uns zum Ziel führt

Unterm Schlitten uns’res Lachens
trägt das Eis uns nur noch dünn
geboren nur, um zu vergessen
macht mir Angst und keinen Sinn

Deine Liebe führt durch Seelendünen
nicht die Sucht danach erlöst zu sein
wer kann denn noch ehrlich lachen
der, der glaubt, er sei nicht mehr allein

Flieg mein lieber schwarzer Engel
grüß die Hoffnung in der Nacht
verbannt sind wir in uns’re Lügen
Du hast uns schon zu lang’ bewacht

Steht im Schatten nicht dein Name
und im Licht dein Angesicht
bleibt mir deine Freundschaft nicht
bleibt mir nur der Wunsch
es mögen uns’re Träume nicht verloren geh’n

Und wenn uns’re Zeit vorüber ist
und unvermeidlich Freiheit blüht
ist nicht der Schritt zurück
der Richtige, der uns zum Ziel führt